Seine Erlebnisse und Eindrücke hat Thomas Sbampato zu einem spannenden, informativen Porträt über den Süden Afrikas, die "Wildnis Afrika", zusammengefügt, in dem auch die deutsche Kolonialgeschichte eine Rolle spielt. Schließlich sprechen in Namibia noch heute mehr als 20.000 Menschen Deutsch und Ortsnamen wie Lüderitz, Mariental und Maltahöhe erinnern an die Zeit, als Namibia eine deutsche Kolonie war.
Der Schweizer Fotograf und Buchautor Thomas Sbampato hat sich seit 20 Jahren ausschliesslich auf Abenteuer Reportagen über die kalten Lebensräume Nordamerikas spezialisiert. Der Fokus ist auf das Zusammenleben von Mensch und Natur, die Schnittstelle der Lebensräume von Zivilisation und Wildnis gerichtet. Er lebt worüber er berichtet. Seine Vorträge sind lebendig, humorvoll, kompetent und zeugen vom riesigen Erfahrungsschatz der letzten Jahrzehnte. Nachhaltige Geschichten sowie eine schnörkellose Ästhetik der Fotos, welche Mensch und Tier würdevoll in Szene setzen, zeichnen seine Reportagen aus. Die Mischung aus fesselnder Rhetorik und brillanten Fotos begeistert sein Publikum, zu dem auch viele Kinder gehören. Die Natur den Kindern und Jugendlichen altersgerecht und packend näher zu bringen ist für Thomas Sbampato ein zentrales Anliegen. Zwei Kinderbücher und hunderte von Vorträgen an Schulen, vom Kindergarten bis zum Gymnasium, zeugen davon.
Thomas Sbampato’s Bilder wurden mehrfach international ausgezeichnet, unter anderem bei der BBC in London 2005, dem prestigeträchtigsten Naturfotografie Wettbewerb weltweit.
Thomas Sbampato ist berufenes Mitglied der GDT (Gesellschaft Deutscher Tierfotografen) und Vorstandsmitglied der GBV (Gesellschaft für Bild und Vortrag).