Ein Leben im Rollstuhl und doch voller Abenteuer: Seit 40 Jahren ist Andreas Pröve mit viel Neugier und Humor auf der Suche nach den Grenzen des Machbaren.
In seiner Reportage berichtet er von seinen großen Expeditionen zu den Quellen des Ganges, Mekong und Jangtsekiang und vor allem davon, wie er es geschafft hat, trotz zahlreicher Hindernisse immer weiter zu kommen.
Er erzählt etwa, wie Sherpas ihn im Himalaya über Schluchten und gefährliche Klettersteige tragen. Weil er immer wieder auf Hilfe angewiesen ist, kommt er den Menschen und auf diese Weise dem Land extrem nahe. Er durchquert Wüsten und Megastädte, Welten aus riesigen Felssäulen, aus Terrassenfeldern, und Gebirge, die in allen Regenbogenfarben leuchten. Doch am Ende sind es die Begegnungen mit den Menschen, die sich tief einprägen.
Mit ansteckendem Optimismus und seiner sehr lebendigen Bühnenpräsenz berichtet Andreas Pröve von seinen größten Abenteuern. Er versteht es, sein Publikum von der ersten Minute an zu fesseln und zu inspirieren. Ein echter Mutmacher!
Andreas Pröve, geboren 1957, bekannter Fotoreporter und Buchautor, verunglückte als 23jähriger mit seinem Motorrad und ist seitdem querschnittsgelähmt. Schon drei Jahre nach dem Unfall brach er im Rollstuhl zur ersten Indienreise auf und tourt bis heute, getrieben von der Lust am Entdecken und unstillbarer Neugier, durch die Welt. Dabei schreckt er auch nicht vor extremen Herausforderungen zurück.
So offensiv und hautnah wie er reist, ist auch seine Bühnenpräsenz. Authentisch und emotional fesselt er das Publikum. Ansteckender Witz, Humor und die Offenheit dessen, der das Leben liebt, prägt auch seine Bücher, die die "SPIEGEL" Bestsellerlisten erreicht haben.
Mit seiner Familie lebt Pröve heute am Südrand der Lüneburger Heide.